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   OLG Brandenburg, 08.10.2021 - 9 WF 226/21   

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OLG Brandenburg, 08.10.2021 - 9 WF 226/21 (https://dejure.org/2021,50108)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 08.10.2021 - 9 WF 226/21 (https://dejure.org/2021,50108)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 08. Oktober 2021 - 9 WF 226/21 (https://dejure.org/2021,50108)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 12.07.2017 - XII ZB 350/16

    Umgang des Kindes mit Großeltern: Kindeswohldienlichkeit bei Ablehnung des

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.10.2021 - 9 WF 226/21
    Die Regelung des § 81 Abs. 2 Nr. 2 FamFG findet nämlich von vornherein keine Anwendung, weil sie nur in "echten" Antragsverfahren gilt, Umgangsverfahren jedoch Amtsverfahren im Sinne von § 24 FamFG sind, mögen sie auch auf Anregung eines Elternteils - nichts anderes war der Antrag des Vaters vom 19. Februar 2021 - eingeleitet worden sein (vgl. dazu BGH, Beschluss vom 12. Juli 2017, Az. XII ZB 350/16; OLG Frankfurt, Beschluss vom 10. Februar 2021, Az. 8 UF 175/20; KG, Beschluss vom 28. Januar 2021, Az. 16 WF 1170/20; Prütting/Helms, FamFG, 5. Auflage 2020, § 81 Rdnr. 23; Zöller-Feskorn, ZPO, 33. Aufl., § 81 FamFG Rdnr. 9).
  • BVerfG, 17.09.2016 - 1 BvR 1547/16

    Verfassungsbeschwerde gegen die Ablehnung der Abänderung eines unbefristeten

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.10.2021 - 9 WF 226/21
    Im Streitfall haben die beteiligten Fachleute - Verfahrensbeistand und Jugendamt und dieser fachlichen Einschätzung und den verfassungsrechtlichen strengen Vorgaben für die Ablehnung einer Umgangsregelung (vgl. dazu BVerfG, Beschluss vom 17. September 2016, Az. 1 BvR 1547/16 - Rdnr. 21 f. bei juris mit weiteren Nachweisen) folgend das Gericht - jedenfalls (und zu Recht) Klärungsbedarf gesehen.
  • BGH, 28.09.2016 - XII ZB 251/16

    Kostenentscheidung im Umgangsverfahren: Beteiligtenstellung des Jugendamts;

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.10.2021 - 9 WF 226/21
    Der - als weitere Tatsacheninstanz - zu einer eigenen Ermessensentscheidung berufene Beschwerdesenat (vgl. dazu BGH FamRZ 2014, 744 - Rdnr. 17 bei juris; FamRZ 2017, 50 - Rdnr. 34 bei juris) tritt der Kostenentscheidung des Amtsgerichts, die allerdings rechtsfehlerhaft nicht begründet worden ist, bei.
  • BGH, 19.02.2014 - XII ZB 15/13

    Abstammungssache: Verfahrenskostentragung bei positiver Vaterschaftsfeststellung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.10.2021 - 9 WF 226/21
    Der - als weitere Tatsacheninstanz - zu einer eigenen Ermessensentscheidung berufene Beschwerdesenat (vgl. dazu BGH FamRZ 2014, 744 - Rdnr. 17 bei juris; FamRZ 2017, 50 - Rdnr. 34 bei juris) tritt der Kostenentscheidung des Amtsgerichts, die allerdings rechtsfehlerhaft nicht begründet worden ist, bei.
  • BGH, 25.09.2013 - XII ZB 464/12

    Isolierte Kostenbeschwerde in Familiensachen: Mindestbeschwer in einer

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.10.2021 - 9 WF 226/21
    Die gemäß §§ 58 f., 63 Abs. 1, 64 Abs. 1 FamFG zulässige und insbesondere von der Kostenbeschwer unabhängige Beschwerde (vgl. dazu BGH FamRZ 2013, 1876) der Mutter hat in der Sache keinen Erfolg.
  • OLG Hamm, 25.05.2018 - 4 UF 154/17

    Übertragung der Entscheidungsbefugnis über die Kindergartenauswahl auf den

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.10.2021 - 9 WF 226/21
    Ist kein Tatbestand aus dem Katalog der Regelbeispiele des § 81 Abs. 2 FamFG erfüllt, kommt dem allgemein anerkannten Grundsatz maßgebliche Bedeutung zu, dass in Kindschaftsverfahren grundsätzlich Zurückhaltung bei einer besonderen Belastung eines Elternteils mit den gerichtlichen und außergerichtlichen Kosten des zugrunde liegenden Verfahrens geboten ist (vgl. Keidel/Zimmermann, FamFG, 19. Aufl., § 81 Rdnr. 48; Zöller, ZPO, 33. Aufl., § 81 FamFG Rdnr. 6; OLG Hamm FamRZ 2018, 1669; OLG Düsseldorf FamRZ 2018, 450; Brandenburgisches Oberlandesgericht - 2. Familiensenat, Beschluss vom 26. Juni 2014, Az. 10 WF 71/14; OLG Köln MDR 2012, 289; KG MDR 2012, 473).
  • OLG Frankfurt, 10.02.2021 - 8 UF 175/20

    Kostenentscheidung bei Großelternumgang

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.10.2021 - 9 WF 226/21
    Die Regelung des § 81 Abs. 2 Nr. 2 FamFG findet nämlich von vornherein keine Anwendung, weil sie nur in "echten" Antragsverfahren gilt, Umgangsverfahren jedoch Amtsverfahren im Sinne von § 24 FamFG sind, mögen sie auch auf Anregung eines Elternteils - nichts anderes war der Antrag des Vaters vom 19. Februar 2021 - eingeleitet worden sein (vgl. dazu BGH, Beschluss vom 12. Juli 2017, Az. XII ZB 350/16; OLG Frankfurt, Beschluss vom 10. Februar 2021, Az. 8 UF 175/20; KG, Beschluss vom 28. Januar 2021, Az. 16 WF 1170/20; Prütting/Helms, FamFG, 5. Auflage 2020, § 81 Rdnr. 23; Zöller-Feskorn, ZPO, 33. Aufl., § 81 FamFG Rdnr. 9).
  • OLG Köln, 12.12.2011 - 4 UF 256/11

    Kostenentscheidung im Sorgerechtsverfahren

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.10.2021 - 9 WF 226/21
    Ist kein Tatbestand aus dem Katalog der Regelbeispiele des § 81 Abs. 2 FamFG erfüllt, kommt dem allgemein anerkannten Grundsatz maßgebliche Bedeutung zu, dass in Kindschaftsverfahren grundsätzlich Zurückhaltung bei einer besonderen Belastung eines Elternteils mit den gerichtlichen und außergerichtlichen Kosten des zugrunde liegenden Verfahrens geboten ist (vgl. Keidel/Zimmermann, FamFG, 19. Aufl., § 81 Rdnr. 48; Zöller, ZPO, 33. Aufl., § 81 FamFG Rdnr. 6; OLG Hamm FamRZ 2018, 1669; OLG Düsseldorf FamRZ 2018, 450; Brandenburgisches Oberlandesgericht - 2. Familiensenat, Beschluss vom 26. Juni 2014, Az. 10 WF 71/14; OLG Köln MDR 2012, 289; KG MDR 2012, 473).
  • KG, 28.01.2021 - 16 WF 1170/20

    Umgangsverfahren: Kostenentscheidung bei aussichtslosem Antrag eines Elternteils

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.10.2021 - 9 WF 226/21
    Die Regelung des § 81 Abs. 2 Nr. 2 FamFG findet nämlich von vornherein keine Anwendung, weil sie nur in "echten" Antragsverfahren gilt, Umgangsverfahren jedoch Amtsverfahren im Sinne von § 24 FamFG sind, mögen sie auch auf Anregung eines Elternteils - nichts anderes war der Antrag des Vaters vom 19. Februar 2021 - eingeleitet worden sein (vgl. dazu BGH, Beschluss vom 12. Juli 2017, Az. XII ZB 350/16; OLG Frankfurt, Beschluss vom 10. Februar 2021, Az. 8 UF 175/20; KG, Beschluss vom 28. Januar 2021, Az. 16 WF 1170/20; Prütting/Helms, FamFG, 5. Auflage 2020, § 81 Rdnr. 23; Zöller-Feskorn, ZPO, 33. Aufl., § 81 FamFG Rdnr. 9).
  • KG, 08.12.2011 - 19 UF 128/11

    Sorgerechts- und Umgangsverfahren: Hälftige Kostentragungspflicht der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.10.2021 - 9 WF 226/21
    Ist kein Tatbestand aus dem Katalog der Regelbeispiele des § 81 Abs. 2 FamFG erfüllt, kommt dem allgemein anerkannten Grundsatz maßgebliche Bedeutung zu, dass in Kindschaftsverfahren grundsätzlich Zurückhaltung bei einer besonderen Belastung eines Elternteils mit den gerichtlichen und außergerichtlichen Kosten des zugrunde liegenden Verfahrens geboten ist (vgl. Keidel/Zimmermann, FamFG, 19. Aufl., § 81 Rdnr. 48; Zöller, ZPO, 33. Aufl., § 81 FamFG Rdnr. 6; OLG Hamm FamRZ 2018, 1669; OLG Düsseldorf FamRZ 2018, 450; Brandenburgisches Oberlandesgericht - 2. Familiensenat, Beschluss vom 26. Juni 2014, Az. 10 WF 71/14; OLG Köln MDR 2012, 289; KG MDR 2012, 473).
  • OLG Brandenburg, 26.06.2014 - 10 WF 71/14
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